Chöre des St. Christophorus Gymnasiums begeistern beim Konzert in Maria Frieden
Am Dienstag der vergangenen Woche gestalteten die CANTOCCINI (Chor der Jahrgangsstufe 6) und der Mittel- & Oberstufenchor CANTOS ein beeindruckendes Chorkonzert in der Kirche Maria Frieden. Auf dem mehr als einstündigen Programm standen Gospels und Spirituals sowie Musik aus „Sister Act“ und „The greatest Showman“. „Get on board“ erschallte es zu Beginn des Konzertes zu den Geräuschen einer anfahrenden Dampflokomotive (Technik: Andreas Lüning) durch den Kirchenraum, denn: The Gospeltrain is coming!
Der zahlenmäßig eher klein besetzte Chor CANTOS überzeugte durch einen energiereichen und packenden Sound, rhythmische Präzision und einen ausgewogenen Klang. Als Solist trat Alexander Klumb, selber Lehrer am GSC, sowohl im Spiritual „Go down Moses“ als auch im Song „A million Dreams“ und im Medley „Godspell“ mit seiner schönen und sonoren Stimme hervor. Auch Lara Schmitt beeindruckte das Publikum als Solistin in „Sometimes I feel like a motherless child“ mit ihrer großen umfangreichen Stimme und einer sehr ausdrucksvollen musikalischen Gestaltung. Weitere Solisten an diesem Abend waren Finja Veit (I will follow him), Lilly Jann (This is me) und Lehrerin Marie Sterner (Hail holy Queen). Und es waren ganz besonders diese Songs aus „Sister Act“, die das Publikum zu wahren Beifallsstürmen hinrissen.
Aber auch die CANTOCCINI aus der Jahrgangsstufe 6 begeisterten das Publikum mit vier auswendig vorgetragenen Songs, bei denen auch das souveräne mehrstimmige Singen schon hörbar wurde: im sehr anspruchsvollen Lied „Precious Moment“ von Will Todd oder in dem gefühlvollen Chorsatz „Streets of London“ von Ralph McTell. Carlotta Keidel zeigte mit ihrer schönen Stimme in „Over the rainbow“ ihre besonderen solistischen Fähigkeiten.
Der Saxophonist Witold Grohs, der als Gast bei diesem Konzert mitwirkte, umrankte die Chorsätze immer wieder mit schönen improvisierten Melodienlinien, zeigte aber auch, begleitet am Flügel von Martin Henning, seine großen instrumentalen Fähigkeiten in der „Balada nocturna“ von Roberto Pinto, dem Jazzklassiker „Peace“ von Horace Silver und der sehr anspruchsvollen „Aria“ von Eugène Bozza.
Geplant und organisiert wurde das Konzert von Martin Henning, langjähriger Musiklehrer am GSC, der auch die beiden Chöre und alle Solisten am Klavier begleitete.
Nach einem Abendsegen durch die Schulseelsorgerin Mariele Reppenhorst und Dankesworten des scheidenden Schulleiters Thorsten Schröer, entließen die Chöre das Publikum mit dem gemeinsam gesungenen „Evening rise, spirit come“. - Ein gelungener Konzertabend!
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